Month: November 2015

Ok Phansa en Luang Prabang

Ok Phansa es una fiesta budista que se da en gran parte de Laos y el Norte de Tailandia. En una noche de luna llena se celebra el final del periodo de retiro de los monjes. Este periodo es una especie de cuaresma budista que coincide con la época de lluvias, y que empieza con el Kan Phansa, otra fiesta justo tres meses lunares antes. Para Ok Phansa en cada templo se construye un barco de papel, que participa en un concurso, y que después se pone en el río Mekong para que se lo lleve la corriente.

Sabaidee, Luang Prabang!

Noch zu Hause in Deutschland haben wir beschlossen, dass es uns gut tun würde an einem Ort etwas länger zu bleiben, um sich vom ständigen unterwegs sein zu erholen, Zeit zu finden das Geschehene zu verarbeiten und auch die Möglichkeit zu haben, die Menschen des Landes besser kennen zu lernen. Luang Prabang bot sich da besonders an, weil hier Suzette, eine Goldschmiedin und Freundin von Javi aus München, zeitweise lebt. Mit ihr haben wir die Stadt nicht als Touristen erlebt, sondern ein bisschen wie Einheimische. Wo man andernorts erst durch Ausprobieren herausfindet, wo es das beste Essen gibt, oder die schönste Aussicht, haben wir eine erste Woche aus lauter Punktlandungen erlebt. So sind wir z.B. noch zur Nachtstunde aufgestanden, um den Blick vom Mount Phou Si im Morgengrauen und in völliger Ruhe zu genießen, bevor sich die Touristenmassen für ein »selfie« auf den Berg hinauf schuften. Statt am Nachtmarkt billige Chinaprodukte zu erwerben, die ca. 90 % des Marktes ausmachen, haben wir die richtigen Läden gezeigt bekommen, in denen Handarbeiten der verschiedenen Volksstämme aus Laos …

Recorriendo Vientián, la capital de Laos

Llegamos a Vientián, la capital de Laos, nuestra última parada antes de llegar a Luang Prabang, donde nos encontraríamos con nuestra amiga Suzette. Con tres días por delante decidimos explorar la ciudad en bici, poco a poco, visitar alguno de los templos más importantes, los monumentos significativos y algún museo que nos acerque a la cultura y realidad del país.

Hoi An, die Stadt in der die Zeit stehen blieb

Wenn man, so wie wir, schon länger in Asien unterwegs ist, und Hoi An erreicht, fühlt man sich als hätte man eine andere Welt betreten. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten Asiens, ist Hoi An als Welterbestadt sehr gepflegt und malerisch. Die schmalen Straßen der Altstadt mit ihren alten und gut erhaltenen Gebäuden sind mit zahlreichen Lampions geschmückt und an der Uferpromenade des Song Thu Bon Flusses schaukeln kleine Holzboote im Wasser. An der Seidenstraße gelegen, war die Stadt zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert ein blühendes Handelszentrum, vor allem für Produkte aus China, bis im 18. Jahrhundert der Fluss versandete und die großen Handelsschiffe in die 30 km entfernte Stadt Da Nang ausweichen mussten. Glücklicherweise kann man sagen, denn so behielt sie ihren ursprünglichen Zustand. Während des Vietnamkrieges (1955–1975) wurde die Stadt kein einziges Mal von Bomben getroffen, auch deshalb ist sie eine Besonderheit.